Das neue Kompetenzzentrum für Digitales Handwerk und ein Bäcker-Rapper mit seiner musikalischen Botschaft sind aktuelle Themen in HwK-TV.
Bei der Handwerkskammer Koblenz ist jetzt der Startschuss für das Schaufenster West des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk gefallen. Der Schwerpunkt ist die Information und die Hilfestellung bei der Digitalisierung der Wirtschaft. Die
neue Einrichtung mit ihrer Koblenzer Anlaufstelle unterstützt gezielt Handwerksunternehmen bei der Nutzung digitaler Technologien und der Optimierung
innerbetrieblicher Abläufe. Das Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover, der Zentralverband des Deutschen Handwerks sowie vier regionale Anlaufstellen - sogenannte Schaufensterpartner - werden ihre Erfahrungen und das über Jahre gewonnene Wissen im Bereich der Qualifizierung und Beratung in das Zentrum einbringen. Die vier Schaufenster sind in Nord, Süd, Ost und West aufgeteilt – letzteres eröffnete jetzt unter dem Dach der Handwerkskammer Koblenz und ist ab sofort im Kompetenzzentrum für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation zu Hause.
Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk ist Teil des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse“, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie initiiert wurde, um die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und im Handwerk voranzutreiben.
Auf dem Weg zum Meister – das ist das Motto von Jörg Conrad. Doch der Bäcker setzt es nicht nur handwerklich um, sondern auch musikalisch. Im Meistervorbereitungskurs der Handwerkskammer Koblenz stellte Conrad jüngst seinen neuesten Rap vor. Als Con-J hat sich der Jörg Conrad in der Rapper-Szene bereits einen Namen gemacht. Doch nicht nur als Musiker hat er eine deutliche Nachricht. Auch der Handwerker äußert eine klare Botschaft: Ja zum Meisterbrief und Nein zur Deregulierung.
Der nun vorgestellte Video-Clip ist in einer Zusammenarbeit mit dem Bäcker bei der Handwerkskammer Koblenz entstanden. Die Umsetzung verantwortete Max Molkenthin, selbstständiger Mediengestalter aus Koblenz. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn nicht nur inhaltlich verbindet sich mit dem Rap eine starke handwerkliche Botschaft. Auch filmisch ist ein professioneller Auftritt gelungen, der sicherlich seine Fans finden wird.
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